FRAKTION: FDP besucht Büchertalschule in Maintal
Schule für die Stadtteile Wachen- und Mittelbuchen
– FDP besucht Büchertalschule in Maintal
„Die Büchertalschule ist ein exzellentes Beispiel, wie man Schule über Schulträgergrenzen optimal regelt“, stellt der ehrenamtliche Kreisbeigeordnete und ehemalige Schuldezernent der Stadt Hanau, Dr. Ralf-Rainer Piesold (FDP), fest. Die 1969 gebaute Schule sollte damals die Grundschulversorgung für die damals selbstständigen Gemeinden Wachenbuchen und Mittelbuchen regeln.
Noch heute kämen etwas mehr als die Hälfte von den 251 Schülerinnen und Schüler aus dem Hanauer Stadtteil Mittelbuchen, erklärt die Schulleiterin Lückhoff. Die Schulleiterin, die dieses Jahr die Schulleitung übernommen hat, konnte weiterhin erfreut mitteilen, dass die Resonanz bei der Nachmittagsbetreuung mit 207 Schülerinnen und Schüler hoch sei. Hierbei habe sich auch die Stadt Hanau am Ausbau der Küche beteiligt.
Der Maintaler FDP-Vorsitzende, Klaus Gerhard, stellte klar, dass die Schule ein fester Bestandteil für die Schulversorgung und die Vereinsarbeit in Maintal sei. Er unterstrich die Bedeutung in Hinblick auf weitere Baugebiete, die wohl eine Kapazitätssteigerung erfordern könnten. Es sei für den liberalen Kommunalpolitiker erfreulich, dass der Kreis als Schulträger investiere, aber es gebe noch einige Missstände, die man beseitigen müsse.
Die Lage der Schule sei optimal, stellt der schulpolitische Sprecher der FDP – Maintal, Leo Hoffmann, fest. Sie liege nicht nur zwischen den beiden Kommunen, sondern sei umgeben von freien Naturflächen. Die Schülerinnen und Schüler könnten die Schule auch leicht mit dem Fahrrad erreichen. Dr. Piesold stellte klar, dass die aktuelle positive Haushaltslage dazu beitrage, dass man die Investitionen im Bereich Fenster oder Toilettenanlagen zeitnah durchführen könne. Alle Teilnehmer bestätigen, dass Investitionen in Bildung und Schule eben Zukunftsinvestitionen seien und man deshalb auch räumlich optimale Strukturen schaffen müsse.
